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Begrüßung der Auszubildenden zum FTA I 2023 an drei Standorten

|   lfsTicker

Nicht nur an den allgemeinbildenden Schulen wurde nach den Sommerferien der Unterricht wieder aufgenommen. Auch an der Landesfinanzschule Bayern reisten am 11.09.2023 die Auszubildenden der Fachrichtungen Steuer und Staatsfinanz zu ihrem ersten fachtheoretischen Ausbildungsabschnitt an. Nach nur sechs Arbeitstagen an den Finanzämtern und Dienststellen des Landesamts für Finanzen begann damit für 574 Auszubildende in der Steuer und 82 in der Staatsfinanz die Fachtheorie.

Der Unterricht findet weiterhin an den drei Standorten Ansbach, Dinkelsbühl und Herrieden statt. Die Begrüßungen fanden dementsprechend dezentral statt.

In Dinkelsbühl fand die persönliche Begrüßung daher bereits am Nachmittag des Anreistetages im dortigen Schulzentrum statt.

Die zeitgleichen Begrüßungen in Ansbach und Herrieden wurden dann am ersten Unterrichtstag (12.09.2023) vorgenommen.

Die Leiterin der Landesfinanzschule Bayern, Andrea Knoll, hieß die „Erstklässler“ der Steuer an den Standorten Ansbach und Dinkelsbühl herzlich willkommen und bekräftigte, dass jeder Einzelne dringend gebraucht wird.

Das Erlernen des Steuerrechts erfordere aber sehr viel Ausdauer und Disziplin.

Mit der Aussage „Das Geheimnis des Könnens, liegt im Wollen“ von Guiseppe Manzzini wurden die Anforderungen an das kontinuierliche Lernen unterstrichen.

Frau Koller und Herr Goralzcyk als Vertretungen des Bayerischen Landesamtes für Steuern richteten zunächst herzliche Grüße Ihres Präsidenten Volker Freund aus.

Beide betonten, dass die duale Ausbildung bei der Bayerischen Steuerverwaltung beste Voraussetzungen biete; die Verknüpfung zwischen Theorie und Praxis gelinge so bestens.

Auch die große Bedeutung der Steuerverwaltung für einen insgesamt funktionierenden Staat wurde von beiden thematisiert und betont, dass daher für eine sehr wichtige Aufgabe des Staates ausgebildet wird.

Sowohl in Dinkelsbühl als auch in Ansbach nahm für die Bezirksjungenvertretung Nordbayern die Vorsitzende Frau Julia Schyroki teil.
An beiden Standorten folgen noch persönliche Vorstellungen des Gremiums.

Bei der Begrüßung der Fachrichtung Staatsfinanz in Herrieden vertrat Martin Utz, Vertreter der ständigen Vertreterin, die Schulleitung. In seiner Ansprache verglich er die Ausbildung mit einem Ausdauersportwettbewerb. Er betonte, dass viel Training für die bevorstehenden „Bergwertungen“ im Hotel Bergwirt nötig sei. Gleichwohl sei es aber kein Wettbewerb gegeneinander, sondern miteinander.

Für das Landesamt für Finanzen bekräftigte Vizepräsident Beat Esser, dass die Auszubildenden sich für einen guten und sicheren Beruf entschieden hätten. Er hob die Bedeutung der Staatsfinanzverwaltung für den gesamten Betrieb des Freistaats Bayern hervor. Exemplarisch nannte er die Bezügezahlungen.

Der Leiter des Personalreferats, Friedrich Tremel, gab den Auszubildenden ebenfalls seine besten Wünsche mit auf den Weg. Unter Verweis auf steigerungsfähige Ergebnisse des vorherigen Ausbildungsjahrgangs ermunterte er dazu, die Ausbildung mit viel Fleiß anzugehen.

Für die Gesamtjugend- und Auszubildendenvertretung war in Herrieden Herr Korbinian Steinhofer vor Ort. Auch in Herrieden wird sich die Jugendvertretung noch gesondert persönlich  vorstellen.

Nicht nur an den allgemeinbildenden Schulen wurde nach den Sommerferien der Unterricht wieder aufgenommen. Auch an der Landesfinanzschule Bayern reisten am 11.09.2023 die Auszubildenden der Fachrichtungen Steuer und Staatsfinanz zu ihrem ersten fachtheoretischen Ausbildungsabschnitt an. Nach nur sechs Arbeitstagen an den Finanzämtern und Dienststellen des Landesamts für Finanzen begann damit für 574 Auszubildende in der Steuer und 82 in der Staatsfinanz die Fachtheorie.

Lehrgangsort Dinkelsbühl in der Aula des Schulungszentrums Begrüßung der Lehrgangsteilnehmer